Samstag an einem schönen Sommertag, irgendwo im Nirgendwo, ein lauhes Lüftchen weht, Ruhe und Idylle herrscht.
Bis eine Gruppe von elitären Gesellen sich diesen Raum zu eigen machte um das monatliches Gefecht um den goldenen Stern auszutragen.

Im gewohnt oberirdischen Dress wurden die vorgesehenen Plätze um den Altar eingenommen und die routinierten Vorbereitungen für ein erfolgreiches Pokerspiel ausgeführt.

Nach Begutachtung des gemeldeten Schadens an einem Pokerbruder wurde festgestellt dass die Ihm zugeteilte Aufgabe dennoch ohne Einschränkungen ausgeführt werden könne.

Somit stand einem vortrefflich organisiertem Pokerabend nichts mehr im Wege.

Nach ein paar Runden zur Eingewöhnung wurden Erhöhungen eingeworfen die nur durch die anwesenden Paragraphenreiter unterbunden werden konnten.

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Nach einem eher verhaltenen Start in die 8. RUNDE des elitären Pokern Clubs „5Smokers“ , was wohl die allgemeine Aufregung auf ein neues Glücks zum begehrten goldenen Stern zu verschulden hatte, kamen alle Interessenten so ganz langsam auf Betrsiebstemperatur.

Nach einigen seltsamen, eher selten auftretenden Kartenkombinationen, die es im wahren Leben so oft gibt, als wenn Jesus selber sich an Maria vergeht, könnte man erahnen, dass Fortuna sich Ihr Opfer bereits völlig Orientierunglos ausgewählt hatte.

Es wurden noch viele Runden gespielt, um wirklich sicher zu gehen, dass Fortuna sich nicht an der Nase herum geführt lassen hat. Mit dem erschütternden Ergebniss: Fuck of Fortuna.

Folgen musste, was Fortuna mit riesiger Freude vorausblies und einer machte sich vor lauter Glück untenrum etwas nass. Dieser Brother ließ sich mit keinem erdenklichen Blatt in irgendeiner Weise bezwingen.

Das Fortuna nur einen der 5 Brüder unter Ihre Fittiche nahm und Ihm alleine mit Glück überhäufte, grenzte an ein Wunder, oder war es doch am Ende die Geschicklichkeit und das Talent des Smoker-Brothers selbst ? Letzlich spielt es keine Rolle, denn nur der Beste gewinnt.

„Man muß die Karten lesen können, taktisch klug handeln, stets Herr der Situation sein, alle Kartenkombinationen jede Nacht aufsagen, mit den Karten schlafen und aufstehen, und, ja, einfach gut sein “ (Zitat des Siegers nach diesem Jahrhundertsieg). Ob der Höhenflug bleibene Schäden verursacht hat, kann zum heutigem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden.

mit 43780 Chips

4. Runde

05. April 2014

Spielverlauf

– folgt oder intern –

2. Runde

01. Februar 2014

Die zweite von zwölf Möglichkeiten einen Stern zu ergattern stand auf dem Tagesplan.
Konnte der Führende sein Vorsprung ausbauen oder hatte einer der Herausforderer den berüchtigten Stock geworfen ?

Spielverlauf

Nachdem sich alle Beteiligten [members][interntop]nebst dem bekannten Killer Ofen [internbottom][/members]an dem Veranstaltungsort eingefunden hatten begann der Abend gewohnt mit dem Kassieren, Papierkram, Chipsausgabe und allen weiteren Vorbereitungen.

So startete das „erste Spiel“… eigentlich würde hier schon was über den ersten Einkauf stehen um den langen Abend in kurzer Form zusammen zu bekommen. Aber hier steht: So startete das erste Spiel durch geschicktes umspielen des Pottlimits, heute mal mit einem „All In“ !! – Ok, kann Mann, muss Mann aber nicht 😉

Sicherlich zog einer von Beiden den kürzeren und der Gewinner startete diesen Abend mit einen doppelten Bankroll, nette Geste. Da freute sich die Kasse, die Anwesenden waren jetzt definitiv wach und der normale Wahnsinn nahm seinen Lauf.

Die ersten Runden vergingen und schnell wurde klar das an diesem Abend kein kleines Pärchen einen Stich bekommen würde. So schepperten einem die Karten und zum anderen der Ofen um die Ohren als der Gewinner des ersten Spiels feststellen musste das er all seine Chips unter die Leute gebracht hatte und somit die Neuen gerne mit einer Clubspende honorierte.
Von diesem Schachzug beeindruckt folgte alsbald der nächste und die Schlussphase wurde somit eingeläutet.
Nachdem ……..

!!??/&&&%%%!?!?!!!!?!?

…. und der Gewinner ist

[members][interntop]

Der Killerofen hat wieder zugeschlagen, nächste mal trink ich nur noch Wasser … 😛
k.A. was da noch so abging … super sind auch die Fotos vom Siegerspiel und dem Wohnzimmer Zwischenlager Raum geworden *thumbsup* 😉

[internbottom][/members]

1. Runde

11. Januar 2014

Es ging an diesem ersten Spieltag um nichts geringeres als den ersten Stern und wer weiß, womöglich sogar um eine LeerStunde in Sachen Pokerspiel ?

Spielverlauf

In den ersten Runden vielen die Gewohnheitsspieler in die alten Muster zurück und so musste, durch die aufmerksamen Mitgesellen, des öfteren in das Spielgeschehen eingegriffen werden um an die Regeländerung, die ab diesem Spiel in Kraft getreten ist, zu erinnern.

Es war ein geselliger Abend mit nur einem erwähnenswerten Ereigniss. Nach einigen Einkäufen, Verfluchung der Karten und Beleidigungen des anonymen Gastes stellte sich zum Ende des Abends ein Favorit heraus.

Doch an diesem Abend entschied erst das letze Spiel den Sieger.
Nur durch seinen Einsatz, Fleiß und beständigem Spiel konnte sich der glückliche Gewinner durchsetzen.

Gratulation an den Gewinner.

[members][interntop]

Nichts 😉

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Weihnachtspoker 2013

Vom Vergnügungsminister und Netzmaler in diesem Jahr geplant und ausgeführt startete die Reise am Billerbecker Dom zu einer besinnlichen heiligen Messe…

1. Ziel Nahrungsaufnahme

…so stand es zumindest auf dem Plan. Fröhliches Gelächter schallte aus einem benachbarten Trinkhaus und veranlasste den in regelgerechtem Outfit angetretenen Club zu einer spontanen Einkehr in Diesen.

In einem schönen Ambiente wurden so denn die ersten Hopfenkaltgetränke vernichtet und die ersten Sprüche geklopft, nicht gerührt. Gerührt wurde nach dem Gruß des Hauses, mit einer Gabel in einer harten kalkartigen Schale.
Die Auster hatte keine Wahl, genauso wie die Clubgesellschaft. Jedes Mitglied hat den Kampf gewonnen, einer Biss todesmutig zu während ein anderer versuchte das Getier mit einem großen Schluck des Gerstensaftes zu ertränken. Die Methode des Ertränkens erwies sich als erfolgsversprechend und somit blieb die Anwesenheit der elitär gekleideten Gesellschaft nicht länger unbemerkt und spätestens als der Club sich das erste mal erhob und geschlossen den Weg zum Ausgang bestritt um sich, durchaus aus Protest gegen das Nichtraucherschutzgesetz, vor der Tür in vollem Zügen genussvoll eine Zigarettenpause zu gönnen.
Anerkennende Blicke streiften die glorreichen Fünf beim Wiedereinfinden, die bereit für den Hauptgang, die angestrebte Nahrungsaufnahme sodann erfolgreich abschließen konnten. Lecker wars.

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12. Runde

30. November 2013

Der letzte Stern war zu vergeben und durch den vor abendlichen Gewinner bestand nur noch für einen Mitspieler die Hoffnung auf den Jahres Pokal.

Spielverlauf

Die Einsätze der geforderten Blinds (5/10) in der ersten Stunde wurden schnell über Bord geworfen und fortan mit 100er Schritten um die Chips gefochten.

Dennoch konnte sich vorerst keiner einen großen Vorteil erspielen und die Chips wurden hin und her geschoben. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte sich der Führende in der Sternwertung absetzen und seinen Vorsprung ausbauen.

So verging die Zeit und der Fruchtsaft trug wohl sein übriges dazu bei als bemerkt wurde das dieser Spieler schon über zwanzig Tausend Chips gehortet hatte und somit, durch die langjährige Erfahrung und der allgemeinen Meinung: „soviel Chips reichen für den Sieg“, dem Stern schon in greifbarer Nähe rückte. Beflügelt davon wurde das Spiel aggressiver und die Einsätze riskanter. Die Ehre des Neueinkaufs machte seine Runde und so hatte dieser Abend nicht nur spielerisch seine Höhepunkte, auch finanziell wurde ordentlich was für die Kasse getan. *

Nach etwa zweieinhalb Stunden gab es für die letzte Hoffnung auf den Pokal kein Warten mehr und so wurden zwei Spieler mit einem hohen Einsatz ins All In gezwungen.

Nach diesem Spiel durfte die Beute gezählt werden um den Gewinner des Abends zu ermitteln. Wenn auch nach dem ersten Eindruck der Sieger klar ersichtlich schien wurden die Chips gezählt und der Vorabend Sieger erreichte etwas über 28 Tausend Chips, musste sich aber gegen über 30 Tausend Chips geschlagen geben und so kam es zum erwünschten HeadsUp Finale.

HeadsUp

Das folgende Duell der Meisterspieler wurde im ersten Spiel, noch vor dem Flop, durch ein All In zur Entscheidung gezwungen. Der Empfänger des 5Smoker Pokals 2013 wurde Franky der diesen, sowie alle bisherigen 5 Smokers Pokale, sein Eigen nennen darf.